sondern es sind Dinge, welche mir bei meinem letzten La Palma Besuch aufgefallen sind.
Da ich wahrscheinlich (von "meiner" Insel

Vielleicht wissen unsere La Palma Freunde auch mehr darüber.
Was uns sofort auffiel, da wir ja im Nord/Nordwesten gestartet sind, dass der Wald dort auf eine ganz andere Art "geschützt" wird, als in La Gomera.
Hier ist der Nationalpark unantastbar und mit sehr hohen Strafen belegt, falls man nur "ein Blümchen" ausreisst, man versucht sogar die Menschen aus dem Wald zu halten, obwohl wir ja auch Teil der Natur sind und sehr gut in "kontrollierter" Symbiose mit dem Park leben könnten, ohne ihn gleich zu zerstören.
Es sind damit nicht die Wanderer gemeint sondern die Einheimischen, welche früher im Wald z.B. Ziegen hüteten, Brennholz schlugen oder Essbares holten.
Das ist heutzutage natürlich strengstens verboten.
In La Palma dagegen werden die Leute dagegen eher dazu angehalten, sich um "ihr" Stück Wald zu kümmern.
Wenn man Holz schlagen möchte auf seinem Grundstück im Wald, meldet man das auf dem Amt an und es kommt ein Mitarbeiter, welche die geschützten Arten wie z.B.die Lorbeerarten ect. kennzeichnet und notiert. Danach darf der Besitzer Holz schlagen.
Anschliessend kommt der Mitarbeiter wieder und kontrolliert ob die geschützten noch stehen.
Falls nicht, wird es auch dort mit hohen Strafen belegt, aber wie überall wird manches Abholzen erst gar nicht angemeldet.
Das heisst, die Palmeros verfügen eindeutig über Ihren Wald im Gegensatz zu den Gomeros.
Was einem natürlich auch sofort ins Auge sticht, wenn man dann über den Nordwesten Richtung Süden fährt und die viiiiiiielen Bananen sieht.
Was machen die Palmeros anderst, um weiterhin die Bananen zu halten, und wo hier auf La Gomera die Banane eigentlich so gut wie verschwunden ist.
Aus Gründen der "Nichtsubvensionen"

So, was wisst oder meint ihr dazu
